Yoga Öl Entspannung in Tropfenform

Ein ganz wundervolles Thema, dass mich schon sehr viele Jahre begleitet und fasziniert, da es immer aktuell, spannend und für mich sehr wirkungsvoll ist.

Ich mag, nein, ich liebe gute Gerüche und Düfte, bei mir dürfen es auch gerne die von vielen ungeliebten Räucherstäbchen sein. Alles kommt dabei einfach auf den Duft, die Qualität und die Intensität an, wie bei so vielem.

Und ganz besonders mag ich zu einer Stunde passende Yoga Öle, die ich entweder in einem Diffuser tröpfle oder direkt als Massageöl in der Entspannung anwende.

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Yoga Öl durch dufte Freunde

Das uns Pflanzen in allen Variationen in allen Bereichen so viel Gutes tun und unser aller Leben bereichern, gesund, lecker, wunderschön, duftend und das mit einer Vielfalt an Farben, Formen, Geschmacksrichtungen, macht einen immer wieder staunen.

Ätherische Öle mit denen wir unser Yoga Öl anreichern tragen, wie auch Tees, eine heilsame Wirkung in sich, die in vielen Situationen einen stimulierenden, beruhigenden, aktivierenden Einfluss nicht nur auf unseren Körper, sondern auf vielen verschiedenen Ebenen haben können. (u. a. Vegetatives Nervensystem, Hormonsystem).

Grade im Bereich Stress können ätherische Öle ganz wunderbare und hilfreiche Begleiter sein, da viele von ihnen eine sehr stimmungsaufhellende, beruhigende und spannungslösende Wirkung haben. Ein sogenannter Blitzableiter in Ölform 😉

Anti Stress Challenge

Yin Yoga trifft Entspannung

GLEICH LOSYOGEN

Man möchte ja etwas Gutes einatmen – über Duft in der Luft und auf der Haut

Luft

Ich bin in den letzten Jahren ganz vom Klassiker, der Aromalampe mit Wasser und Kerze, abgekommen. Ein Grund dafür ist, dass die Temperatur des Wassers bei vielen Lampen zu hoch ist und dadurch die Wirkung vermindert oder gar nicht mehr vorhanden ist. Die Behälter oder Glaseinsätze sind sehr zeitaufwendig in der Reinigung, weil man auch ab und zu sein Öl vergisst und es einbrennt, vielleicht bin ich auch die Einzige der das passiert 😁.

Ich bin also auf die Diffuser Methode umgestiegen und habe die mit Wasser (das hier kalt bleibt), zur gleichzeitigen Luftbefeuchtung gewählt. Es gibt auch Diffuser, in die man die Fläschchen direkt eindrehen kann, da sind dann Mischungen vielleicht schön… Zwei Möglichkeiten von ganz, ganz vielen – lass dich hier inspirieren, achte aber immer auf die Kommentare über die Lautstärke der Geräte, wenn du etwas im Internet kaufst.

Die Wirkung und der Duft entfalten sich schon mit ein paar wenigen Tropfen. Die Reinigung ist ganz einfach und unkompliziert, für mich eine wunderbare Methode, wenn es um das Thema Luftbeduftung geht.

Ich mache auch keine Mischungen auf Vorrat, sondern entscheide immer ganz spontan was ich brauche; möchte.

Ich schreibe mir aber meine Mischungen immer auf und auch, wie sie auf mich gewirkt haben, die Mühe mache ich mir, weil ich mir nie eine Mischung merken kann.

Beduftung — Flüchtige Begegnung mit großer Wirkung…🌸💙

Haut

Möchte man das Yoga Öl für Massagen verwenden, braucht es ein Trägeröl, da ätherische Öle nicht pur auf der Haut angewendet werden sollen, hier können allergische Reaktionen auftreten.

Vorsicht auch mit Zitrusöl und für alle mit Asthma, besonders aber bei Allergikern gilt, bevor man ein Öl am ganzen Körper anwendet unbedingt erst mit einem geeigneten Trägeröl mischen und in der Armbeuge testen.

In der Schwangerschaft ist hier besonders Vorsicht geboten, da es Öle gibt, die abortiv oder Wehen fördernd wirken können. Reizende Öle wie z. B. Campher, Pfefferminze nicht in die Nähe der Augen bringen, gilt auch für zu hohe Dosen im Diffuser, das kann reizend wirken.

Allgemein gilt, hochwertige Öle verwenden und immer das Fachpersonal befragen oder den Beipackzettel guuuuut durchlesen, dann ist man auf der sicheren Seite.

Hier also ein paar Trägeröle für Massagen:

Aprikosenöl
Haselnussöl
Jojobaöl
Kokosöl
Mandelöl
Sesamöl
Walnussöl

Ich mache meine Yoga Öl Mischungen immer unmittelbar vor der Stunde und auch hier nicht auf Vorrat, dazu mache ich es nicht regelmäßig genug und dann steht es zu lange, vor allem, wenn man Nussöle verwendet, die können recht schnell ranzig werden.

Ein tolles Trägeröl ist Jojobaöl, was streng genommen ein Wachs ist und fest wird bei kühlen Temperaturen oder im Kühlschrank. Wer mit dem Kokos Duft vom Kokosöl zurechtkommt, hat hier ein tolles weiches Trägeröl, ich liebe den Duft, daher habe ich auch kein Problem es zu verwenden. Sonnenblume und Olivenöl sind auch möglich, ich mag sie aber lieber zum Essen 😉, außer es geht um Unterstützung in der Wundheilung / Narbenpflege, dann ist Olivenöl sehr gut, aber dann eher pur.

Es braucht nicht viele Tropfen, vor allem, wenn ein Öl recht intensiv ist, beginne mit 1 bis 3 Tropfen ätherische Öle auf 100 ml Trägeröl, sind die Öle starke „Dufter“, dann muss sie derjenige mögen, der massiert wird, sonst kann das echt unangenehm werden. Also besser fragen, wenn du jemanden massierst, bei dir weißt du es ja selbst und generell gilt – weniger ist mehr.