Yoga

Yoga und Achtsamkeit

Grade in stürmischen Zeiten, in denen Krieg, Unsicherheit und Zukunftsangst den Tagesablauf sehr beeinflussen, sind Yoga und Achtsamkeit noch wichtiger geworden.

Yoga-und-Achtsamkeit
…Achtsamkeit to go, greifen wir zu 😍

Ich sehe meine Matte immer als meine Insel, die, wenn ich so ganz (eigentlich reicht auch schon halb😉) aus dem Tritt bin, mein Zufluchtsort ist🌴🌴 – ich teile sie sehr gerne mit dir.

Wo sind all die Yogis hin⁉️

Ich lehne mich jetzt mal wieder ein wenig weiter aus dem Fenster, das mache ich nicht so gerne, weil ja jeder seine Welt hat und die Dinge vielleicht ganz anders wahrnimmt.

Mir ist aufgefallen, dass in den letzten Monaten, grade nach der Pandemie, ganz viele mit Yoga aufgehört haben 😯.

Ich habe mich dann auch erkundigt und geforscht, was so der Grund sei, und die Antworten waren unterschiedlich, wie zum Beispiel:

  • Ich habe online Yoga gemacht, macht keinen Spaß
  • Keine Zeit mehr
  • Keine Lust mehr auf Yoga
  • Mir sind andere Dinge wichtiger
  • Ist mir zu teuer
  • Will mich nicht festlegen
  • Meine Interessen sind andere
  • Mein Zeitmanagement ist nicht wie früher

Dabei wäre doch grade jetzt so ein guter Moment, mit Yoga und Achtsamkeit, den Alltag angenehmer zu machen. Nein?

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Ein anderer Ton…

Mir ist aufgefallen, dass irgendwie ein anderes Klima herrscht, ein raueres, das fällt mir schwer zu schreiben, aber es ist einfach so. Es gibt ganz klar ein vor und nach der Pandemie. Und das danach hat wirklich Yoga und Achtsamkeit nötig, sorry 🙊.

Nur so am Rande, ich sitze im selben Boot und nehme mich davon bestimmt nicht raus 🙏

Schauen wir uns mal kurz die Definition von Achtsamkeit an: Dies ist ein Zustand bewusster Geistesgegenwart. Man erlebt den Moment / die Gegenwart, ist hellwach und aufmerksam sich selbst und seiner Umwelt gegenüber. Wir beobachten uns selbst, unsere Gedanken und Taten. Erinnert mich etwas an die Yamas und Nyamas von Patanjali.

Warum grade mit Yoga…?

Warum denn nicht 😁?

Yoga begleitet uns dabei, mehr über uns zu erfahren. Dies geschieht erst einmal über den Körper, die Asanas. Wir lernen uns über den Körper wahrzunehmen, seine Möglichkeiten, seine Grenzen, Wohltat, Entspannung, seine wahren Fähigkeiten.

Wir lernen ebenfalls unser Ego besser kennen und mit ihm zu arbeiten, nicht dagegen, zusammen. Zugleich laden wir einen tieferen Atem ein, Pranayama, dies bringt mehr Ruhe in unser System und gibt uns die Zeit, den Moment bewusster wahrzunehmen.

Wenn wir in der Gruppe yogen, dann gehen wir achtsam mit dem Nebenyogi um, oder lernen es 😉, grade, wenn es mal ein bisschen kuscheliger zugeht. Etwas was uns in der Pandemie abhandengekommen ist, NÄHE.

Wir sehen also Yoga und Achtsamkeit sind das perfekte Team um wieder ein wenig mehr Entspannung in den Tagesablauf zu bekommen. Erst einmal einatmen und auf der lange Welle dieses Atemzugs überlegen, ob es sinnvoll ist, sein Gegenüber schräg anzureden oder seinen Unmut sofort Luft zu machen. Will man sich wirklich durch 24 Stunden hindurch ärgern – puuuuhhhh, wie anstrengend.

Knutsch-the-day
ja bitte und ganz viele davon❤️💚💙

Ich glaube, wir alle könnten eine gute Portion Herzöffner mit ganz viel Mattennähe gebrauchen und das MEINS in UNSER und ICH in WIR zu transformieren.

Leute, das schaffen wir doch😍😍😍, denn alles ist da, lassen wir es zu!!

Also hier der Deal, du kramst mit einem Lächeln (sehr wichtige Zutat) heute noch deine Matte raus, du kannst ja ein paar Trockenübungen online machen 😉, das tut auch schon sooooo gut und dann ins Studio, für eine Runde Yoga und Achtsamkeit.

Yoga, ist ein Schatz ❤️💛💚💙

Licht & Liebe & Namaste

deine Jane

"If you are too busy to laugh, you are too busy." Sprichwort - Gefundenes Gedakengut

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