Yoga und Pranayama
Ich habe mal so ein bisschen in meinen Blog gestöbert und herausgefunden, dass ich ziemlich viele Artikel über Yoga und Pranayama geschrieben habe.
Und wie man sehen bzw. lesen kann, gibt es immer noch mehr zu erzählen. Irgendwie ist dieses Thema auch unerschöpflich…
Immer wieder schön darüber zu schreiben und ich hoffe doch auch darüber zu lesen😍😉…
Das ist ja – wow, viel…
Stimmt, denn wir tun an einem Tag rund 20.000 Atemzüge. Ganz schön interessant, denn wie viele davon machen wir bewusst?
Natürlich muss das automatisch passieren und das ist auch gut so. Allerdings wenn wir von diesen vielen Atemzügen, die wir täglich tun, einige noch gehaltvoller machen, wie wir es mit Essen auch tun (Müsli, Gemüse, Obst), dann können wir von sehr viel mehr Energie und Kraft profitieren.
Das ist doch genial!
Yoga erste Schritte
A wie Anfang und ATEM – ONLINE
Noch ein paar Interessantigkeiten…
und dann geht es weiter mit Yoga und Pranayama, ich bin aber grade so in Fahrt 😅:
- größter Protagonist Zwerchfell = der größte Atemmuskel
- wir brauchen ein Glas Sauerstoff pro Minute
- lachen ist the best für die Lunge – durch die Tiefe des Atems halten wir unsere Lunge gesund
- wir tun 12 – 18 AZ pro Minute ein Baby 40 – 50
- die Bronchien sind, mit all ihren Verzweigungen in der Lunge 700 Meter! Lang
ich könnte jetzt noch so viel Erstaunliches über die Lunge schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. Also gerne mal ein bisschen im Computer zum Surfen gehen.
Do Yoga – and all is coming
Am besten ist die Kombination Yoga und Pranayama, was grade am Anfang eher heißen soll, Asanas plus Atmung und Pranayama.
Was genau ist Pranayama?
Prana, die Lebensenergie durch die wir in der Lage sind am Leben zu sein und zu bleiben, wenn wir sie regelmäßig aufnehmen.
Pranaenergie die Lebensenergie, finden wir in der Luft, die wir atmen, im Wasser/Flüssigkeiten und in der Nahrung, kurz gesagt in allem, was Leben oder eine Schwingung enthält. Je besser also die Qualität ist, die wir Körper, Geist und Seele zuführen, desto besser wird unser Prana genährt, unsere Lebensbatterie wird aufgefüllt.
Fügen wir nun „Ayama“ hinzu, was so viel wie „kontrollieren“ und „erweitern“ bedeutet, dann meinen wir hier die bewusst gesteuerte Regulierung und Vertiefung der Atmung, um die Lebensenergie hierdurch zu erhöhen.
A wie Anfang und ATEM
Beginnen wir mit Yoga, so werden wir, in den meisten Fällen, in einer Stunde automatisch mit einem tieferen Atem bekannt gemacht, denn darum geht es uns. Atem und Bewegung fließen gleichmäßig, tief und ruhig. Und wiederum über den Atem nehmen wir Kontakt nach innen auf.
Er begleitet uns dabei, in der Ruhe anzukommen und weit darüber hinaus, in der Meditation.
Du siehst also Yoga und Pranayama sind ein wichtiges Team und du wirst sehen, wenn du Yoga und die Atemübungen regelmäßig praktizierst, dann wirst du die positive Wirkung schon sehr bald spüren. Also gleich mal die Yogamatte ausgerollt und loslegen, aber am besten Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.
Theodor Fontane: „Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können.“
Inhale exhale smile repeat
Ein sehr atmungsaktives 😉
Namaste an dich
deine Jane