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Freeway Dojo Leipzig

Freeway Dojo Leipzig

Freeway Dojo Leipzig & Berlin 

Freeway Dojo Leipzig

Freeway in wenigen Worten

Der „Freeway“ ist sowohl eine Methode der persönlichen Weiterentwicklung als auch eine Kampfkunst, die von Laurent Bertrel in 2010 entwickelt wurde.

Nach 25 Jahren Ausbildungen, Studien und Recherchen entwickelte Laurent diese Methode, in welcher er die Essenz der verschiedenen Richtungen denen er gefolgt ist, l zusammenfasst.

Die Besonderheit an „Freeway“ ist, dass es sich hier nicht um ein „Modell von der Stange“ handelt, da nicht alle Methoden für alle Individuen die Richtigen sind sowie auch nicht jedes Kleidungsstück allen Leuten passt, sondern es wird Ihnen eine vielfältige Pallette an Techniken angeboten, die es Ihnen ermöglichen, Sie unter Beibehaltung Ihrer Autonomie zu begleiten.

Ziel ist es hier Ihnen die passende Technik "auf den Leib zu schneidern".

Durch diese kreative Vorgehensweise werden sie auf dem „Freeway“ die notwendigen Hilfsmittel finden, die es Ihnen ermöglichen, unnötigen Ballast in Ihrem Leben loszuwerden und die Sie auf der Suche nach Ihrem Weg begleiten.

Der Weg der Sie zu Ihrem Traum führen wird.

 

Was sind die Ziele von Freeway?  

Die wesentlichen Ziele sind:

  • Erhaltung der Gesundheit
  • effizientes Meistern von schwierigen Situationen und Konflikten
  • persönliche Weiterentwicklung
  • Finden der eigenen Lebensphilosophie, des eigenen Lebenswegs

Freeway ist also für folgende Bereiche relevant:

  • Gesundheit (physisch, mental und emotional)
  • Pädagogik (vor allem im Kommunikationsbereich)
  • Sport (mentale Vorbereitung, Stressmanagement, ...)
  • Unternehmen und Verwaltungen (Kommunikation, Stressmanagement und Konfliktlösung, ...)

Das wesentliche Ziel von Freeway ist, Sie bei der Findung Ihres eigenen Wegs und Ihrer Selbstverwirklichung zu unterstützen und so Ihr eigenes Glück zu finden.

Es ist jedoch klarzustellen, dass Freeway weder Psychotherapie noch Sportwettkampf (es gibt keinen Wettbewerb) ist.

Weiterhin ist Freeway nicht nur auf die Selbstverteidigung orientiert (sich zu verteidigen und sich echten Konfliktsituationen zu stellen ist nicht das einzige Ziel von Freeway). 

 

 

Was ist die Philosophie von Freeway?

Die Philospohie ist im Wesentlichen von Coaching und einigen Kampfsportarten inspiriert und beinhaltet folgende Aspekte:



1/ Gute Kommunikation

Die Art und Weise, wie wir mit uns selbst und anderen kommunizieren entscheidet alles, was wir in unserem Leben erhalten.

Im Zusammenhang mit der Idee des positiven Denkens „ernten wir normalerweise, was wir sähen“.



2/ Zugang zu unseren Ressourcen

Wir alle verfügen ins uns selbst über Ressourcen für die Herbeiführung von Änderungen, welche wir benötigen, um uns selbst zu verwirklichen und unser Potential zu entwickeln und zu erweitern.

So sind Konflikte und Anpassungsprobleme nur die Spitze des Eisbergs.

Dadurch, dass wir den überfluteten Teil aufdecken, bringen wir die notwendigen Ressourcen in Bewegung, die uns ermöglichen, unsere Zukunft selbst zu bestimmen und uns nicht mehr fremd bestimmen lassen.

Wir werden:

  • so in uns selbst die Antworten auf unsere Fragen finden und aus unseren eigenen Ressourcen schöpfen,um die passende Lösung für unser Problem zu finden.
  • gemeinsam die Grenzen erweitern, um alle möglichen Wege zu öffnen und uns nicht mehr auf unser aktuelles Leben beschränken.
  • auf dem Weg der Freiheit fortschreiten, um schließlich zu unserem eigenen Traum zu werden und nicht mehr den eines anderen.

Der Ausdruck „Meister seines eigenen Lebens“ macht so seinen Sinn.



3/ Anwendung von Gewaltlosigkeit

Es ist nutzlos, auf Gewalt mit Gewalt zu antworten.

Freeway wählt daher sowohl auf physischer als auch auf mentaler Ebene die Gewaltlosigkeit und „Waffenlosigkeit“.

Der Sinn in unser Kampfkunstarbeit ist vor allem zu lernen, sich nicht provozieren zu lassen.

Aber da Aggression von anderer Seite immer möglich ist, werden wir Selbstverteidigungstechniken nach dem Prinzip legitimer Selbstverteidigung entwickeln.

Die Grundidee hier ist, auf die Energie des anderen einzugehen, um so die Situation am besten zu meistern.



4/ Gute Geisteshaltung

Der Freeway praktizierende ist kein Konsument, der je nach Laune von einer Methode zur anderen wechselt, um so sein Ego zu streicheln.

Ganz im Gegenteil ist er auf der Suche nach seiner Idendität und Autonomie.

Durch die Praxis wird er eingelanden, den „bequemen“ Weg zu verlassen und isich in die Richtung eines gesunden Geistes in einem gesunden Körper zu bewegen mit dem Ziel, das Leben in vollen Zügen mit einem freien Geist zu genießen.

 

Für wen ist Freeway?

Für alle, Frauen, Männer, Kinder (ab 15 Jahren), auch mit Behinderung ohne spezielles Auswahlkriterium*, man sollte sich nur mit unserer Philosophie identifizieren können.

Man muss also Lust darauf haben, sich zu verändern, weiterzuentwickeln, seine Lebensqualität zu verbessern (sowohl auf privater als auch beruflicher Ebene).

Selbstverständlich haben wir die Unternehmenswelt nicht vergessen.

In der Tat arbeiten wir bereits mit Unternehmen zusammen, denen das Wohlbefinden (Stress- und Konfliktmanagement, Kommunikation) und die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter (Anpassung oder Veränderung) wichtig ist.

 

Einige werden aufgrund des Aspekts Kampfkunst interessiert sein:

  • Geistige Haltung,
  • Kampfidee (und Selbstverteidigungstechniken),
  • körperliche Entwicklung (sensibilisierung der Sinne),
  • psychisch (Entspannung, Konzentration, Meditation)
  • und energetisch (Erhöhung des Energieniveaus und seiner Gesundheit).

 

Andere werden aufgrund der Aspekte persönliche Weiterentwicklung und Beratung interessiert sein:

  • Aufdeckung von Potentialen,
  • Stress- und Emotionsmanagement,
  • Selbstvertrauen,
  • Selbstmeisterung,
  • interpersonelle Kommunikation (mit anderen)
  • und intrapersonelle Kommunikation (mit sich selbst)...

Es ist zu bemerken, dass der Aspekt persönliche Weiterentwicklung an alle gerichtet ist, während sich der Aspekt Kampfkunst vor allem an jene richtet, die ein Minimum an schwierigen Situationen meistern möchten.

Allerdings handelt es sich nicht um eine Methode, die direkt an Sicherheitsprofis (Sicherheitsagent, Polizist, Militär) gerichtet ist, sondern um eine Disziplin, die sich an „Jedermann“ richtet.

Wir werden also keine „Supermänner“ ausbilden (die unschlagbare Person gibt es nicht), sondern Ihnen ermöglichen, Hilfsmittel zur Hand zu haben, um sich in den meisten Situationen zu retten.

Es ist möglich, sowohl nur einen der beiden Aspekte (in Workshops oder Einzelstunden) oder beide Aspekte gleichzeitig (vor allem in Gruppenstunden) zu üben.

* im Zweifel empfehlen wir Ihnen, Ihren Arzt zu konsultieren.

 

Wer ist der Gründer von Freeway?

Laurent Bertrel ist am 29. Januar 1969 in Tours, Frankreich geboren, und in Leipzig seit August 2021.

Er ist:

  • Autor von über zwanzig Veröffentlichungen (Bücher, CDs, DVDs, E-Learning und E-Coaching),
  • Life-Coach
  • und Kampfkunsttrainer.

Er ist mit einer "Münchnerin" verheiratet und lebt in Deutschland.

Er spricht:

  • französisch,
  • englisch
  • und deutsch (noch nicht sehr gut ;-)

 

 

Wie läuft eine typische Sitzung ab?

Sie haben richtig gelesen, es handelt sich um eine Sitzung und nicht um eine Unterrichtsstunde.

Da es sich bei Freeway nicht um Sport oder eine andere Freizeitaktivität handelt, werden Sie nicht nur üben, um ins Schwitzen zu kommen oder sich zu unterhalten.

Keine Sorge, Sie werden auch schwitzen und Spaß haben.

Aber das ist nicht das absolute Ziel.

Sie werden hier lernen, Ihren Weg in Ihre Freiheit zu verfolgen.

Die Idee ist, mit der vorgeschlagenen Methode zu experimentieren, nicht sie zu lernen.

So werden sie mit der Zeit und mit Übung Ihren Weg beleuchten.

Da es sich dabei um Ihren Weg in Ihre Freiheit handelt, werden Sie ermutigt, Ihre eigene Kreativität zu entwickeln, um Ihren eigenen Freeway zu erschaffen, der Freeway, der am besten zu Ihnen passt, und der Sie für den Rest Ihres Lebens begleitet.

Ihr Wegbegleiter ist lediglich dazu da, Sie dafür in den bestmöglichen Zustand zu bringen.

Er hat keinerlei Verpflichtung für Resultate, verpflichtet sich aber Ihnen alle "Zutaten" zur Verfügung zu stellen die Sie brauchen.

 

Eine typsiche Stizung

Eine typische Sitzung läuft in verschiedenen Phasen ab, welche ihren Rhythmus bestimmen werden:

  • Vorbereitung
  • Techniken: Entspannung (physische, mentale und emotionale Entspannung), Atmung, Visualisierung, Konzentration, Meditation, Energiearbeit, Selbstverteitigung, Eigenmassage...
  • Wieder zur Ruhe kommen
  • Erfahrungsaustausch

Es sei bemerkt, dass die Arbeit nicht mit dem Ende der Sitzung aufhört.

Nicht selten werden Sie die Sitzung mit ein paar Aufgaben verlassen, die Sie in Ihrem beruflichen/persönlichen Alltag üben.

Bestimmte Gruppensitzungen sind mehr auf die persönliche Entwicklung als auf den Aspekt Kampfkunst ausgerichtet.

Eine individualisierte Arbeit (z.B. ohne Kampfkunst) ist im Rahmen von Workshops und Einzelsitzungen ebenfalls möglich.

Theoretische Hilfsmittel (Unterlagen werden während der Workshops verteilt) werden ebenfalls im Hinblick auf die individuellen Bedürfnisse ausgeteilt, z.B.:

  • Wie lebe ich gesund?
  • Wie kann man besser mit Stress umgehen?
  • Was sind die Regeln einer guten interpersonellen Kommunikation?
  • Wie kann man Konflikte vermeiden?
    (Diese sind momentan nur auf französisch verfügbar)

Es ist möglich, an mehreren Freeway Sitzungen in München teilzunehmen (in Form von Gruppensitzungen, Einzelsitzungen oder Workshops).

 

Wo in Leipzig & Preise?

Dojo

Auf die Suche nach ein Dojo in Leipzig Gohlis... 

Du möchtest mit mir Iaido oder Freeway trainieren? Dann sende mir einfach eine E-Mail!

Es ist wichtig für mich zu wissen, ob die Teilnehmer voll motiviert und neugierig auf Neues sind, bevor ich ein Dojo eröffne ;o).

 

Einzelsitzung

Eine Einzelsitzung kann auf Ihre Ziele zugeschnitten werden (persönliche Entwicklung oder Kampfkunst).

Kosten 

  • Einzelsitzung: 60 Euro für eine 60-minütige Sitzung
  • Gruppensitzung: 35 Euro pro Monat für eine 90-minütige Sitzung pro Woche
  • Workshop: ab 15 Euro (variabler Preis abhängig von der Anzahl Stunden) 

 

Wettbewerb und Gradierung

Freeway bietet weder Wettbewerb noch Gradeinteilung wie zum Beispiel die in der Kampfkunst übliche Gürtelfarbe/Dan an. Momentan bestehen zwei Übungsniveaus:

  • Übende(r)
  • Initiator(in)

Und zwei Vermittlungsniveaus:

  • Ausbilder
  • Leiter

 

Kleidung

Die Kleidung besteht aus einem blauen Anzug (Gi) ohne Gürtel, einem grauen T-Shirt und Strümpfen (Tabis) (siehe Photo oben).

Natürlich ist es möglich, am Anfang in Sportkleidung (T-Shirt und Trainingshose) zu üben.

 

Übungsmaterial

  • Kurze, mittellange und lange Stäbe
  • Messer (Plastik)
  • Gelegentlich werden eine Übungs- oder Yogamatte und eine Decke für die Entspannungsübungen verwendet.

Die Verwendung einer Judomatte (Tatami) kann aus Sicherheitsgründen bei einer dynamischen Kampfsportarbeit von Nutzen sein.

Aber sie ist nicht absolut notwendig.

 

Übungsort

Der Ort soll ruhig sein, aber es wird auch empfohlen, überall ein wenig zu üben, vor allem für die Kampfsportübungen, um sich an verschiedene Umgebungen wie Straße, verschiedenen Umgebungen draußen (Gras, Sand, Schnee,...) zu gewöhnen.

Der Übungsort ist nach den Vorstellungen eines Dojos ausgerichtet (Übungsort in japanischen Kampfsportarten), d.h. er wird nach Kriterien ausgewählt, die einen reibungslosen Ablauf garantieren.

Sie können uns gerne eine E-Mail schicken, um den genauen Beginn der Gruppensitzungen informiert zu werden. 

 

Was ist ein Freeway-Begleiter?

Der (Beg-)leiter ist die Person, welche die Sitzung leitet.

Er ist Lehrer und Ausbilder, aber sein Ziel ist, Ihnen zu ermöglichen, schnellstmöglich autonom zu handeln.

Der Lehrer wird Ihnen helfen, in Ihnen die notwendigen Resourcen für die Erreichung Ihres Ziels zu finden.

Er kann Ihnen zum Beispiel helfen, Sie mental auf eine spezifische Veränderung vorzubereiten:

  • Umgang mit gewissen Emotionen,
  • Entwicklung von Selbstvertrauen und Charisma...

Der Ausbilder wird Ihnen das Lernen von neuen Automatismen, Reflexen und Gewohnheiten anbieten.

Er kann Ihnen zum Beispiel die Möglichkeit bieten zu lernen, besser mit Stress oder Konflikten umzugehen, besser zu kommunizieren, oder Atemtechniken oder Selbstverteidigungstechniken zu lernen.

Aber er ist weder Ratgeber, der seine Erfahrung überträgt und noch weniger Psychologe, der bei der Aufarbeitung eines Traumas oder einer tiefen Störung wie z.B. Verhaltens- oder Persönlichkeitsstörungen hilft.

Allerdings kann er Ihnen anbieten, über die Möglichkeit einer Psychotherapie oder Psychoanalyse nachzudenken, um an einem während einer Sitzung hochgekommenen schmerzhafen Thema zu arbeiten.

Dieses Thema sollte im angemessenen Rahmen behandelt werden, um den Weg in die Freiheit fortsetzen zu können.

Da der Freeway-Begleiter nicht immer ein ausgebildeter Psychologe ist, bietet er der betroffenen Person keine Diagnose aber einenen Anstoß zum Nachdenken an.

Falls der Freeway-Begleiter ein ausgebildeter Psychologe ist, so kann letzterer einen Kollegen empfehlen.

 

Ist es möglich, Freeway zu unterrichten?

Ja, wie bei anderen Methoden ist es auch bei Freeway möglich, diese weiter zu vermitteln.

Aber es sind weniger die Techniken als vor allem der Geist und die Philosophie des Freeway, welche Sie weitervermitteln werden.

  • Wohlwollen,
  • Respekt (gegenüber sich selbst , anderen und seinem Umfeld),
  • Gutmütigkeit,
  • Empathie,
  • Disziplin,
  • Willenskraft,
  • Lebensfreude,
  • Kreativität,
  • Mut,
  • Kontinuität (der Anstrengung)

sind einige der Eigenschaften, die der Freeway-Begleiter mit sich bringt.

Man wird also „Freeway-Begleiter“ sowohl durch das Lernen der Techniken aber vor allem durch eine intensive, erfolgreiche Arbeit an sich selbst.

Eine Ausbildung wird bald in Form von E-Learning und/oder im Rahmen von Workshops und Gruppen- oder Einzelsitzungen angeboten werden.

Da wir alle unterschiedlich sind, wird auch die Dauer der Ausbildung von Person zu Person unterschiedlich lange dauern.

Die Richtung des Fortschritts wird folgender sein (als mögliche Richtung, da jede Person unterschiedlich ist):  

  • Übende(r): ab der ersten Sitzung.
  • Initiator(in): ab einem Jahr regelmäßiger Übung - Stufe erlaubt, einfache Sitzungen zu leiten und dem Lehrer oder Begleiter zu assistieren.
  • Lehrer: ab zwei Jahren regelmäßiger Übung – Stufe erlaubt, einen Übungsort anzubieten.
  • Begleiter: direkte Vermittlung mit Laurent Bertrel – Stufe erlaubt, eine eigene Schule zu öffnen.